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AutorenbildOliver Auster

Was macht eigentlich... die van Laack-Maske?

Wisst ihr noch, damals...? Manchmal kommt es einem ja wirklich vor, als sei das schon ewig her: Lockdown, Ausgangssperre (außer mit Hund!), Maskenpflicht in der Fußgängerzone und "Alltagsmasken". Alias "Community-Masken". Alias: Diese Stoffdinger, von denen wir dachten, dass sie irgendwie helfen. Irgendwie helfen tun sie ja - also mehr, als wenn man ohne durch eine Virenwolke läuft (oder eine rauspustet). Dennoch war der Stoff schnell aus der Mode, plötzlich mussten es FFP2- oder OP-Masken sein. In diese Zeit des Masken-Wandels fiel die zweite 1,25 Millionen-Stück-Lieferung der van Laack-Masken an die NRW-Polizei. Obwohl man die Dinger in diesem Moment fast nur noch als Staubtuch verwenden konnte, verteilte die Polizei sie an die Kolleginnen und Kollegen. Mehr als eine Million wurden so unters uniformierte Volk gebracht. Gut 200 000 Stoffmasken hob man auf, wie ich für den Kölner Stadt-Anzeiger recherchiert habe. Die ganze Geschichte gibt's hier (Plus-Content) oder kürzer via dpa hier.

Maske auch ohne Karneval - Corona hat's nötig gemacht. Foto: Unsplash

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